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Literature Text
Ich sehe
in rauer Wellen tiefe Täler,
die Kämme brechen Zahn um Zahn.
Aus schwarzen Himmeln brüllt der Sturm
der wilden Götter kranker Wahn.
Ich stehe
auf unterspülter Klippe Rand.
Der Winde Riesen berstend' Kämpfen
weckt Bilder aus Infernos Reich und Land.
Ist dies die Hölle vor dem Sprung?
Ich höre
noch vor dem weißen Band die Wellen brechen.
Ein schwarzer Punkt in schwarzer Flut,
ein steinerner Wächter wacht dort ewig,
ein Ritter nicht von Fleisch, von Blut.
Ich frage
wer du bist mein Schutzgeist, Engel ohne Flügel,
der mich bewahrt vor tiefem Fall.
Der du nicht schwankst, nicht zitterst, dich nicht fürchtest,
auch in der Wellen stetem Hall.
in rauer Wellen tiefe Täler,
die Kämme brechen Zahn um Zahn.
Aus schwarzen Himmeln brüllt der Sturm
der wilden Götter kranker Wahn.
Ich stehe
auf unterspülter Klippe Rand.
Der Winde Riesen berstend' Kämpfen
weckt Bilder aus Infernos Reich und Land.
Ist dies die Hölle vor dem Sprung?
Ich höre
noch vor dem weißen Band die Wellen brechen.
Ein schwarzer Punkt in schwarzer Flut,
ein steinerner Wächter wacht dort ewig,
ein Ritter nicht von Fleisch, von Blut.
Ich frage
wer du bist mein Schutzgeist, Engel ohne Flügel,
der mich bewahrt vor tiefem Fall.
Der du nicht schwankst, nicht zitterst, dich nicht fürchtest,
auch in der Wellen stetem Hall.
Literature
Kreise
Wie Raubtiere umkreisen wir uns.
Die Spannung knistert zwischen uns in der Luft wie Feuer, das auf trockenem Reisig musiziert. Du lässt mich nicht aus den Augen, lauerst auf einen Fehler. Und ich kann es mir nicht leisten, den Blick von dir abzuwenden und womöglich eine Angriffsfläche zu bieten.
Wenn wir sprechen, klingt es mehr wie ein Fauchen und Knurren als nach Worten, aus Menschenmündern entsprungen. Mit den Füßen scharrend, das Revier absteckend und mit Geifer an den Lippen folgen wir der Spur des jeweils anderen. Rund und rund. Für immer und ewig im Kreis. Bis einer von uns taumelt.
Wenn du strauch
Literature
poem of a lie
Sad song swept me under,
Last time I gave my heart away
Told you I'd be lying
Now oh, I know that people arent kind
Theyll take you up, break you down and they will throw you up
Like paper crumbs they come
In flocks of two or three
Watch them gloat and face the facts
That you were will never win
Heres the thing and it's only just begun
But they wind me up and watch me go
Then toss me out of the window
I fall and hit the pavement hard
But I get back up and wipe the rubble off
I'd be lying if I said it did not hurt
Do they care if I just dissolve, the hipocracy is killing me and leaving nasty scars
I try to cry but tears just won't come
Just em
Literature
End
It's been 51 days. And never before the days were that long and that unwilling to pass by. How much more will I make through? I don't know, but I don't feel like even a few.
I feel like a sand-castle washed away by a cold wave, like a a pile of leaves blown by dry wind, why to start building something, when you're going to destroy it anyway and bury someone beneath it...
Why to remain when you are gone, why to live when you are dead.
The world's been turning before I came and will be when I'll be gone, eberything will remain as I never was.
I wish it to be again and permanent, but reliving the now again would cause me doing things I' already
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inspired by this: flubberwurm.deviantart.com/art… from . Danke.
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